Mascha Kalékos Leben war nicht von Glück gezeichnet: Flucht und Heimatlosigkeit prägten die 1907 geborene Jüdin ebenso wie der frühe Tod ihres Sohnes und der Verlust ihres Ehemanns. Mit ihrer Lyrik fand sie ein Ventil, um gegen die Schicksalsschläge anzuschreiben. Dieser Vortrag widmet sich anlässlich ihres 50. Todestages der Dichterin, die in den 1930er Jahren in Berlin berühmt wurde und bis heute eine große Leser:innenschaft besitzt.
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