Schon seit 2014, nach der Annexion der Krim und dem Einmarsch im Donbass, schreibt das ukrainische Künstlerehepaar Sonia Atlantova und Oleksandr Klymenko Ikonen auf Deckel von Munitionskisten. Durch den Angriffskrieg, den Putin 2022 auf die Ukraine startete, ist ihre Kunst zur europäischen Friedensmission geworden. Oleksandr Klymenko formuliert sein Anliegen so: „Den Tod in Leben verwandeln. Die Umwandlung von Krieg in Frieden. Davon träumt jeder, der mit den Schrecken des Krieges konfrontiert ist.“
Wir zeigen vom 18. Januar 2024 bis zum 2. Jahrestag des Kriegsbeginns Ikonen, die mit Tränen und Blut geschrieben zu sein scheinen.
Kooperation mit: Kath. Stadtdekanat